Results for 'Verschiedene Arten von Werten'

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  1. Diese Frage zielt darauf ab, ob es einen Werr hat, dh gut ist,'wahre Überzeu-gungen zu erlangen. Man kann (F) auf zwei Weisen interpretieren, nämlich als (F'):„Ist es in (irgeruüeinem Maße gut, sich um wahre Überzeugungen zu bemühen?“und (F"):„Ist es in hinreichendem Maße gut, sich um wahre Über-zeugungen zu bemühen?“. Bei der zweiten Lesart geht es darum, ob dieser Wert.Verschiedene Arten von Werten - unknown
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  2. Wasmann, E., Das Gesellschaftsleben der Ameisen. Das Zusammenleben von Ameisen verschiedener Arten und von Ameisen und Termiten. [REVIEW]R. Stölzle - 1915 - Philosophisches Jahrbuch 28:533.
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  3.  39
    Beobachtungssprache und theoretische sprache.von Rudolf Carnap - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):236-248.
    ZusammenfassungUnter den nichtlogischen Konstanten der Wissenschaftssprache werden zwei Arten unterschieden, die Beobachtungsterme und die theoretischen Terme . Die letzteren werden nicht durch Definitionen eingeführt, sondern durch Postulate zweier Arten, nämlich theoretische Postulate, zum Beispiel Grundgesetze der Physik, und Korrespondenzpostulate, die die theoretischen Terme mit Beobachtungstermen verbinden. Wie schon Hilbert gezeigt hat, können in dieser Weise sowohl die Mathematik als auch die theoretische Physik als ungedeutete Kalküle aufgestellt werden. Es wird hier kurz erklärt, dass durch diesen Aufbau auch den (...)
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  4. Die verschiedenen Arten von personaler Tiefe und ihre Beziehungen zueinander: Spezifische und qualitative Tiefe.Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:524.
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  5. Die verschiedenen Arten von personaler Tiefe und ihre Beziehungen zueinander: Die Tiefe als Erlebnistranszendenz und "Dauer".Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:537.
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  6. Die verschiedenen Arten von personaler Tiefe und ihre Beziehungen zueinander: Das Verhältnis des Erlebnistranszendenten zu dem Erlebnisimmanenten.Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:540.
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  7. Die verschiedenen Arten von personaler Tiefe und ihre Beziehungen zueinander: Das "Tiefgehen" und die Rolle, die etwas in der Person spielt.Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:526.
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  8. Die verschiedenen Arten von personaler Tiefe und ihre Beziehungen zueinander: Die der Grundhaltung eigene Tiefe.Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:533.
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  9. Die verschiedenen Arten von personaler Tiefe und ihre Beziehungen zueinander: Die Tiefe als Seinsstufe.Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:544.
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  10. Genauere Bestimmung der hier in Frage kommenden Werterkenntnis: Das Kennen von Werten.Dietrich von Hildebrand - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:473.
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  11.  22
    Isolation und Eigenschaften von Zellorganellen.von Thomas Boiler - 1982 - Dialectica 36 (1):29-35.
    ZusammenfassungDer Elementarbaustein aller Lebewesen ist die Zelle. Sie besitzt eine reiche innere Struktur mit einer Vielzahl von Organellen fur verschiedene Stoffwechselfunktionen.Zur Analyse der Funktionen dieser Organelle wird die Methode der Zellfraktionierung einge‐setzt. Die Zellen werden dabei aufgebrochen und – meist mit Zentrifugations‐Techniken – in verschiedene Fraktionen aufgetrennt. Mit Hilfe von Markern, d.h. von charakteristischen bio‐chemischen oder morphologischen Merkmalen der einzelnen Organelle werden die Fraktionen identifiziert und dann im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktionen analysiert.Eine prinzipielle Schwierigkeit dieser Analyse besteht in (...)
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  12.  18
    Substanz/akzidens-ontologie inkongruenter Gegenstücke.von Cord Friebe - 2006 - Kant Studien 97 (1):33-49.
    Zwei Körper, die exakte Spiegelbilder voneinander sind, nennt Kant „inkongruente Gegenstücke”. Als Beispiel für solche Figuren, die strecken- und winkelgleich, aber nicht kongruent sind, mithin durch Translation und Drehung nicht zur Deckung gebracht werden können, gelten die rechte und die linke Hand eines Menschen. Obwohl diese beiden Objekte in den Relationen ihrer Teile und in der Größe ihrer Ausdehnung völlig gleich sind, sind sie dennoch nicht bloß hinsichtlich Ort und Lage verschieden. Beruht ihre Verschiedenheit auf einem inneren Grund oder auf (...)
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  13.  3
    Ein unveröffentlichter Bericht über verschiedene Arbeiten Angelo Mossos.Hermann von Helmholtz - 2013 - Philosophia Scientiae 17 (3):205.
    [a] Die Arbeit des Herrn Mosso hat ein Resultat, welches für die Physiologie des Gehirns und für die Psychologie von hervorragender und fundamentaler Wichtigkeit ist; sie zeigt nämlich, dass bei jeder hinreichend kräftigen Empfindung, bei jeder willkürlichen Anspannung des Denkens, wie sie zum Beispiel beim Rechnen eintritt, augenblicklich eine Steigerung des Blutdrucks und eine grössere Amplitude der Pulswellen im Gehirn eintritt, welche nur so lange [b] dauert, wie die erhöhte Thätigkeit de...
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  14.  9
    Zum einfachheitsprinzip in der wahrscheinlichkeitsrechnung.von Hans Hermes - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):317-331.
    ZusammenfassungDa die zuletzt von Shimony, Lehman und Kemeny ausgebaute Begründung der Wahrscheinlichkeitstheorie durch Zurückführung auf den Begriff der Wette im wesentlichen nur die Axiome von Kolmogoroff liefert, welche für die Anwendungen nicht ausreichen, muss man nach einem neuen Prinzip suchen, um weitere Axiome zu gewinnen. Als solches bietet sich an ein Einfachheitsprinzip, welches besagt, dass eine einfachere Hypothese die wahrscheinlichere ist. Es wird kritisch berichtet über verschiedene Versuche, die in Münster insbesondere von Kiesow und W. Oberschelp unternommen worden sind, (...)
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  15.  3
    Das Problem Moralischen Wissens: Ethischer Relationalismus in Anschluss an Hegel.Florian Heusinger von Waldegge - 2017 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Gibt es objektive Werte oder Wertüberzeugungen? Worin manifestieren sie sich? In diesen Fragen besteht das Problem moralischen Wissens. Die etablierten metaethischen Theorien beanspruchen zwar plausible Antworten geben zu können, halten dabei jedoch an zwei problematischen Voraussetzungen fest: Ihnen liegt explizit oder implizit ein propositionaler Wissensbegriff und eine Dichotomie von Fakten und Werten zugrunde. In Anschluss an die Philosophie Hegels entwickelt Florian Heusinger von Waldegge ein alternatives Theorieangebot, das die Dogmen der Moralphilosophie hinter sich lässt, ohne eine relativistische oder nonkognitivistische (...)
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  16.  1
    Das Problem moralischen Wissens: Ethischer Relationalismus in Anschluss an Hegel.Florian Heusinger von Waldegge - 2017 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Gibt es objektive Werte oder Wertüberzeugungen? Worin manifestieren sie sich? In diesen Fragen besteht das Problem moralischen Wissens. Die etablierten metaethischen Theorien beanspruchen zwar plausible Antworten geben zu können, halten dabei jedoch an zwei problematischen Voraussetzungen fest: Ihnen liegt explizit oder implizit ein propositionaler Wissensbegriff und eine Dichotomie von Fakten und Werten zugrunde. In Anschluss an die Philosophie Hegels entwickelt Florian Heusinger von Waldegge ein alternatives Theorieangebot, das die Dogmen der Moralphilosophie hinter sich lässt, ohne eine relativistische oder nonkognitivistische (...)
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  17.  6
    Die Rede von Zweck und Mittel als Angabe von Begründungsabsichten.Klaus Prätor - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1058-1065.
    Das Referat zielt ab auf eine Beurteilung der Rolle zweckrationalen Argumentier ens für die Begründung von Handlungen und Normen. Der Sinn der Rede von Zweck und Wittel wird bestimmt als Angabe von Argumentationsstrategien, dies in Abhebung von inhaltlicher Begründung. Kritisiert wird die Bindung des Zweckbegriffs an die Wirkung von Handlungen, die Meinung, Zweck und Mittel seien verschiedene Arten von Gegenständen, die mangelnde Differenzierung zwischen Zweck und Ziel. Den Abschluß bildet eine Analyse des Begriffs der Zweckrationalität.
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  18.  21
    Ein unveröffentlichter Bericht über verschiedene Arbeiten Angelo Mossos.Hermann von Helmholtz - 2013 - Philosophia Scientiae 17:205.
    [a] Die Arbeit des Herrn Mosso hat ein Resultat, welches für die Physiologie des Gehirns und für die Psychologie von hervorragender und fundamentaler Wichtigkeit ist; sie zeigt nämlich, dass bei jeder hinreichend kräftigen Empfindung, bei jeder willkürlichen Anspannung des Denkens, wie sie zum Beispiel beim Rechnen eintritt, augenblicklich eine Steigerung des Blutdrucks und eine grössere Amplitude der Pulswellen im Gehirn eintritt, welche nur so lange [b] dauert, wie die erhöhte Thätigkeit de..
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  19.  20
    Ein unveröffentlichter Bericht über verschiedene Arbeiten Angelo Mossos.Hermann von Helmholtz - 2013 - Philosophia Scientiae 17:205.
    [a] Die Arbeit des Herrn Mosso hat ein Resultat, welches für die Physiologie des Gehirns und für die Psychologie von hervorragender und fundamentaler Wichtigkeit ist; sie zeigt nämlich, dass bei jeder hinreichend kräftigen Empfindung, bei jeder willkürlichen Anspannung des Denkens, wie sie zum Beispiel beim Rechnen eintritt, augenblicklich eine Steigerung des Blutdrucks und eine grössere Amplitude der Pulswellen im Gehirn eintritt, welche nur so lange [b] dauert, wie die erhöhte Thätigkeit de...
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  20.  26
    Wege zur Politischen Philosophie.Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.) - 2005 - Königshausen und Neumann.
    Der Laureatus dieser Schrift hatte 1986 Hans Jonas eröffnet, daß er an einer Politischen Philosophie arbeite, aus der, wie die Autoren dieses Bandes wissen, nichts geworden ist und von der man auch sonst nicht viel vernommen hat. Jonas wandte damals ein: "Wie wollen Sie der Politischen Vernunft auf die Beine helfen? Das Wissen über die politischen Bewußtseinsvoraussetzungen in uns und ihre Struktur in Gesellschaften ist in esoterische Teilbestände und exoterische politische Religionen, Ideologien und Denkschulen zerfallen. Diese Angelegenheit müßte einer umfassenden (...)
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  21.  4
    Der Darwinismus-Streit: Texte von L. Büchner, B. von Carneri, F. Fabri. G. von Gyzicki, E. Haeckel, E. von Hartmann, F. A. Lange, R. Stoeckl und K. Zittel.L. Büchner, B. von Carneri, F. Fabri, G. von Gyzicki, E. Haeckel & E. von Hartmann - 2012 - Meiner, F.
    Darwins bahnbrechendes Werk 'Über die Entstehung der Arten' (1859) löste eine neue Debatte aus, die weniger durch wissenschaftliche Forschung als durch weltanschauliche Proklamationen geprägt war. Sie nahm in Deutschland einen anderen Verlauf als in England: Die dort noch starke Physikotheologie war in Deutschland bereits einflußlos geworden, und der vorangegangene Materialismus-Streit hatte den Boden für die Rezeption der Lehre Darwins vorbereitet. Von Seiten des weltanschaulichen Materialismus wurde der Darwinismus wegen seiner Eliminierung eines zwecksetzenden göttlichen Verstandes als unverhoffte Bestätigung angesehen und (...)
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  22.  4
    Zu Platons Charmides.Ernst Heitsch & Franz von Kutschera - 2000 - Franz Steiner Verlag Wiesbaden.
    Thema des Charmides, einem der fruhen Dialoge Platons, ist die Frage: Was ist Besonnenheit? Ernst Heitsch und Franz von Kutschera nahern sich dem Dialog auf unterschiedliche Weise und diskutieren verschiedene Aspekte.
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  23.  6
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit diesem (...)
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  24.  7
    Zwei Arten von Selbstbindungen.Oliver Hallich - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):305-314.
    ZusammenfassungUnter „Selbstbindungen“ versteht man in medizinethischen Kontexten vorwegnehmende Bitten von Patienten an ihre Ärzte, eigene spätere Behandlungspräferenzen nicht zu befolgen. In diesem Beitrag werden zwei Arten von Selbstbindungen voneinander unterschieden. Wird nach einer Phase des Kompetenzverlustes, für die ein Handeln gegen den Patientenwillen vorausschauend autorisiert wird, die Kompetenz wiedererlangt, handelt es sich um eine Odysseus-Anweisung. Wird aber, wie insbesondere im Falle von Anweisungen für das Spätstadium der Demenz, die Kompetenz nach der Behandlungssituation nicht wiedererlangt, liegt eine Selbstbindung vor, die (...)
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  25.  8
    Arten von Urteilen.Venanzio Raspa - 2016 - In Logik: Wiener Logikkolleg 1894/95. De Gruyter. pp. 241-244.
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  26.  23
    Einfluss von Werten auf Präzedenzentscheidungen der Gerichte nach Jerzy Wróblewski.Bartosz Greczner - 2011 - Rechtstheorie 42 (3):339-375.
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  27.  23
    Zwei Arten von Naturalismus.John Mcdowell - 1997 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45 (5):687-710.
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  28.  50
    Arten von Propositionen.Wolfgang Barz - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):289-309.
    Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, den Streit zwischen Fregeanern und Direktreferentialisten zu schlichten. Dieser Streit dreht sich um die Frage, wie wir uns die Proposition zurecht legen sollen, die durch einen Satz der Form „a ist F“ zum Ausdruck gebracht wird. Fregeaner vertreten die Auffassung, daß es sich bei dieser Proposition um einen Komplex handelt, der sich aus der Eigenschaft F und dem Sinn von „a“ zusammensetzt. Direktreferentialisten hingegen nehmen an, daß die betreffende Proposition anstelle des Sinns von „a“ (...)
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  29. Drei Arten von Ideen.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:221.
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  30.  1
    Versuch über verschiedene arten der begriffsbildung..Johannes Thyssen - 1917 - Bonn,: Druck von H. Ludwig.
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  31.  10
    Arten von Handlungen.Christian Kanzian - 2000 - Disputatio Philosophica 2 (1):89-103.
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  32. Mehrere Arten von Vollkommenheit" : Johann Nikolaus Forkel am Abgrund des Relativismus.Guido Heldt - 2008 - In Andreas Haug & Andreas Dorschel (eds.), Vom Preis des Fortschritts: Gewinn und Verlust in der Musikgeschichte. New York: Universal Edition.
     
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  33. Verschiedene Bedeutungen von Einfachheit.Herbert Spiegelberg - 1930 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 11:12.
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  34. Arten von Unsinn? Zu: Alice Crary/Rupert Read : The New Wittgenstein.H. J. Schneider - 2003 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 51 (5):876.
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  35. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  36.  9
    Varieties of Natural Law Jurisprudence and Thomas Aquinas’ Hybrid Natural Law Theory.Çömez Çağlar - 2022 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 30 (1):235-259.
    Die Rechtstheorie von Thomas von Aquin ist vermutlich die einflussreichste Darstellung der Naturrechtstheorie in der Rechtsphilosophie. Die zeitgenössische Literatur zur Naturrechtslehre zeigt jedoch, dass es nicht nur eine Art von Naturrechtstheorie gibt. Philosophen wie Mark C. Murphy haben hilfreiche Unterscheidungen zwischen verschiedenen Versionen der Naturrechtstheorie getroffen, indem sie versuchten, eine gemeinsame naturrechtliche Position zu identifizieren. Ziel dieses Artikels ist es, die folgende Frage zu beantworten: Welche Version der Naturrechtstheorie repräsentiert die Rechtstheorie des Thomas von Aquin am besten, da es (...) Arten von Naturrechtstheorien gibt? Zunächst analysiere ich kritisch einige herausragende Versionen der Naturrechtstheorie. Diese Analyse bietet einen theoretischen Rahmen, um zu bestimmen, welche Art von Naturrechtstheorie Thomas von Aquin vertritt. Ich argumentiere, dass Thomas von Aquins Darstellung der Tyrannei in De Regimine Principum zeigt, dass er eine hybride Version der Naturrechtstheorie vertritt. Nach seiner Naturrechtstheorie gibt es eine moralische Mindestanforderung, die Regeln erfüllen müssen, um rechtsgültig zu sein; sobald dieses Minimum erreicht ist, ist jede Steigerung ihrer Moral auch eine Steigerung ihrer Legalität. Ich behaupte auch, dass die Naturrechtstheorie des Thomas von Aquin trotz ihrer Subtilität eine Schwäche aufweist, nämlich dass sie schwer mit dem gewöhnlichen Rechtsleben vereinbar ist. Die Ansicht, dass ein Gesetz „mehr oder weniger“ Gesetz sein könnte, und die Überzeugung, dass es für die Rechtsgültigkeit notwendige moralische Anforderungen gibt, sind nicht ausreichend durch die tatsächliche Rechtserfahrung begründet. (shrink)
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  37.  11
    § 10. Die logisch wichtigen Arten von Vorstellungen.Venanzio Raspa - 2016 - In Logik: Wiener Logikkolleg 1894/95. De Gruyter. pp. 37-67.
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  38. Das Verhältnis von Werten und Normen im interkulturellen ethischen Diskurs.Andreas Trampota - 2013 - In Hanna Pfeifer & Michael Reder (eds.), Was hält Gesellschaften zusammen? Der gefährdete Umgang mit Pluralität. Stuttgart: Kohlhammer. pp. 113-125.
  39.  5
    §1.8 Arten von gegensätzlichen Prinzipien der früheren Philosophen – Ph. 1.5, 188b26–189a10.Maria Marcinkowska-Rosol - 2014 - In Die Prinzipienlehre der Milesier: Kommentar Zu den Textzeugnissen Bei Aristoteles Und Seinen Kommentatoren. De Gruyter. pp. 156-163.
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  40. Die logisch-verschiedenen Arten von Gegenstandsbegriffen.Alexander Pfänder - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:306.
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  41. Wenn Wahrheit wertlos wird: Demonstrativer Bullshit in der digitalisierten Öffentlichkeit.Romy Jaster & David Lanius - 2021 - In Politische Bildung für die «neue» Öffentlichkeit? Springer. pp. 175-195.
    Das aktuelle politische Zeitgeschehen offenbart zunehmend ein Phänomen, das in der philosophischen Fachliteratur als „Bullshit“ bezeichnet wird. Im Unterschied zum Lügner, der über die Fakten täuschen will, stellt der Bullshitter seine Behauptungen ohne jedwede Orientierung an der Wahrheitsfindung auf. Wir unterscheiden verschiedene Arten von Bullshit und führen das Konzept des demonstrativen Bullshits ein. Wie wir zeigen, hat demonstrativer Bullshit im politischen Diskurs besondere Sprengkraft. Bullshitten politische Akteure demonstrativ, untergraben sie damit die Norm der Wahrheit im gesellschaftlichen Diskurs und (...)
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  42. Die Natur der Farben.Fabian Dorsch - 2009 - De Gruyter.
    Farben sind für uns sowohl objektive, als auch phänomenale Eigenschaften. In seinem Buch argumentiert Fabian Dorsch, daß keine ontologische Theorie der Farben diesen beiden Seiten unseres Farbbegriffes gerecht werden k ann. Statt dessen sollten wir akzeptieren, daß letzterer sich auf zwei verschiedene Arten von Eigenschaften bezieht: die repräsentierten Reflektanzeigenschaften von Gegenständen und die qualitativen Eigenschaften unserer Farbwahrnehmungen, die als sinnliche Gegebenheitsweisen ersterer fungieren. Die Natur der Farben gibt einen detaillierten Überblick über die zeitgenössischen philosophischen und naturwissenschaftlichen Theorien der (...)
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  43. Wie viele Arten von Möglichkeit gibt es? Ein Kommentar zu Barbara Vetters "Möglichkeit ohne mögliche Welten".Vera Hoffmann-Kolss - 2022 - Philosophisches Jahrbuch 129 (2):298-306.
    One implication of Vetter's theory of modality is that necessity and possibility are regarded as unitary natural kinds. In this paper, I argue that from the perspective of the philosophy of causation, there are good reasons to distinguish between different kinds of necessity: causal necessity, which is nomologically necessary, and non-causal necessity, which is metaphysically necessary. One challenge for Vetter's approach is to explain this distinction.
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  44.  29
    Eighty years of foundational studies.Hao Wang - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):466-497.
    A survey is made of work since 1879 on foundational problems viewed as an analysis, by reduction and formalization, of the concepts proof, feasible, number, set, and constructivity. It is suggested that there are five domains of concepts and methods, viz., anthropologism, finitism, intuitionism, predicativism, and platonism. It is also suggested that the central problem is to characterize these domains by formalization and to determine their interrelations by different forms of reduction. Finally, the range of logic in the narrower sense (...)
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  45.  59
    Some Remarks on the Typological Procedures in Social Research.Paul F. Lazarsfeld - 1937 - Zeitschrift für Sozialforschung 6 (1):119-139.
    Ein eben erschienenes Buch „Der Typenbegriff im Lichte der neuen Logik“ (von C. Hempel und P. Oppenheim) wird zum Anlass genommen, methodologische Probleme der Verwendung von Typenbegriffen zu diskutieren. Drei verschiedene Arten von Attributen werden unterschieden : klassifizierende Merkmale, abstufbare Merkmale und Massgrössen. Abstuf- bare Begriffe können standardisiert werden. So entstandene Standards werden als Quasi-Typen bezeichnet. Echte Typen entstehen aus Merkmalkombinationen. Diese Kombinationen werden in einem Merkmalsraum vorgenommen mit Hilfe sogenannter Reduktionen. Drei Arten von Reduktionen werden unterschieden. (...)
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  46.  5
    Die Abhängigkeitsrelation in der Argumentation für die Existenz Gottes.Stanisław Ziemiański - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 7 (1):17-26.
    Innerhalb verschiedener Arten der Argumentation für die Existenz Gottes gibt es auch eine, in der folgende Disjunktion zum Ausgangspunkt gesetzt wird: 1) entweder existiert kein unabhängiges Seiendes oder 2) das unabhängige Seiende existiert. Diese Disjunktion ist vollständig. Es genügt also, ihren ersten Teil zu falsifizieren, der impliziert, dass nur das abhängige Seiende existiert, damit sich der zweite als wahr erweist. Der Weg der Falsifikation des ersten Teils der Disjunktion bestünde hingegen in der Entscheidung zwischen den Gliedern folgender Disjunktion: a) (...)
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  47.  2
    Die Abhängigkeitsrelation in der Argumentation für die Existenz Gottes.Stanisław Ziemiański - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 7 (1):17-26.
    Innerhalb verschiedener Arten der Argumentation für die Existenz Gottes gibt es auch eine, in der folgende Disjunktion zum Ausgangspunkt gesetzt wird: 1) entweder existiert kein unabhängiges Seiendes oder 2) das unabhängige Seiende existiert. Diese Disjunktion ist vollständig. Es genügt also, ihren ersten Teil zu falsifizieren, der impliziert, dass nur das abhängige Seiende existiert, damit sich der zweite als wahr erweist. Der Weg der Falsifikation des ersten Teils der Disjunktion bestünde hingegen in der Entscheidung zwischen den Gliedern folgender Disjunktion: a) (...)
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  48. Personen im Plural.Ludger Jansen - 2005 - In Michael Kober (ed.), Soziales Handeln. Beiträge zu einer Philosophie der 1. Person Plural. Humboldt-Studien­zentrum. pp. 27-42.
    Es gibt Staaten und Fußballmannschaften, Fakultäten und Punkbands. Und mansollte meinen, daß diese Entitäten etwas gemeinsam haben, daß sie zu ein und derselben ontologischen Kategorie gehören. Und daß sie sich unterscheiden von Elektronen, Tischen, Grizzlybären, einem Zehn-Euro-Schein, dem neuen Präsidenten, der Amtseinführung des neuen Präsidenten und der Tatsache, daß ich einen Vortrag halte. Mein Ziel ist es, zu zeigen, daß die Kategorie, die alle Beispiele der ersten Gruppe umfaßt, aber keines der zweiten Gruppe, die Kategorie der vereinten Pluralpersonen ist. Um (...)
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  49.  3
    Erkenntnistheorie moralischer Überzeugungen: Ein Entwurf.Bruno Niederbacher - 2011 - De Gruyter.
    Menschen haben eine Fülle von moralischen Überzeugungen. Wodurch sind diese Überzeugungen aber gerechtfertigt? In diesem Buch wird dafür argumentiert, dass verschiedene Arten von Gründen zur Rechtfertigung von moralischen Überzeugungen beitragen können: Gründe, die ihrerseits Überzeugungen sind, aber auch Gründe, die selbst keine Überzeugungen sind wie etwa Intuitionen, Emotionen und Wünsche. Die These lautet: Wenn derartige Gründe als Inputs in eine verlässliche Überzeugungsbildungsfähigkeit eingehen, sind die daraus resultierenden moralischen Überzeugungen gerechtfertigt.
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  50.  6
    Erfahren und Erkennen: Hegels Theorie der Wirklichkeit.Dina Emundts - 2012 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    "Erfahrung" ist fur Hegel ein Begriff, dem eine zentrale Bedeutung fur die Frage nach der Moglichkeit von Erkenntnis zukommt. Was ist fur Hegel "Erfahrung"? In diesem Buch wird durch die Beantwortung dieser Frage eine neue Interpretation von Hegels grundlegenden philosophischen Thesen gegeben. In einer Analyse der ersten vier Kapitel der "Phanomenologie des Geistes" werden methodische, erkenntnistheoretische und ontologische Aspekte von Hegels Erfahrungsbegriff herausgearbeitet. Hegels Methode stellt eine Alternative zu Kants transzendentaler Methode dar. Nach Hegel mussen philosophische Thesen durch Analysen von (...)
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